Das Gedenkstättenprojekt der Gesamtschule Osterfeld hat den erstmals vergebenen Integrationspreis der Stadt Oberhausen gewonnen. Wir gratulieren Gudrun Havemann und allen beteiligten Schülerinnen und Schülern sowie unseren Ehemaligen Schülerinnen und Schülern. ( weiterlesen)
Stellvertretend für unsere Schule nahmen Lisa-Susann Omainska und Jaqueline Schmitz aus der Klasse 10c an einer Gedenkfeier der Stadt Oberhausen in der Friedrich-Ebert-Real Schule am 27.01.2016 teil. Gemeinsam mit Oberhausener Schülern gestalteten sie das Programm zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus mit engagierten Vorträgen gegen Rassismus, Intoleranz und Diskriminierung in der Vergangenheit und Gegenwart.(weiterlesen)
Im August 2014 begann Frau Dr. Havemann gemeinsam mit ihrem Geschichts-Projektkurs aus dem Schuljahr 2014/2015, die Geschichte des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers in Oberhausen Osterfeld aufzuarbeiten. Inspiriert und unterstützt wurden die GSOler dabei von Hermann-Josef Schepers, dem es ein besonderes Anliegen ist, diesen Teil der Osterfelder Geschichte aus der Vergessenheit hervorzuholen.
Auch in diesem Jahr arbeitet Frau Dr. Havemann mit einem neuen Projektkurs weiter an der Gedenkstätte. Schülerinnen und Schüler der GSO haben die Geschichte eines vergessenen Zwangsarbeiterlagers erforscht. Ihr viel gelobtes Erinnerungsprojekt in Osterfeld ist noch längst nicht beendet. Lesen Sie hier einen Bericht aus der Lokalzeitung (WAZ / NRW 19.08.2015) über die aktuellen Entwicklungen am ehemaligen Zwangsarbeiter-Lager. (weiterlesen)
„Einen Baum als Symbol des Lebens haben Jugendliche der Gesamtschule Osterfeld an der Malzstraße gepflanzt – unweit jenes Ortes, an dem vor über 70 Jahren ein Lager für Zwangsarbeiter gestanden hat“, berichten die WAZ und die NRZ in ihrer Ausgabe vom 19.06.2015. Bereits im März war eine Gedenktafel enthüllt worden, neben der nun eine Eberesche gepflanzt wurde. Lesen Sie hier die Presseberichte über die Pflanzaktion.
Die Bezirksvertretung Osterfeld hat dem Antrag zugestimmt, dass die GSO die Patenschaft für die Gedenktafel, die am 26. März zum Gedenken an die NS-Zwangsarbeiter der GHH Osterfeld von von 1942 - 1945 enthüllt wird, übernehmen darf. Gegenüber der Zeche Osterfeld unterhielt die GHH von 1942 bis 1945 eines ihrer Zwangsarbeitslager. Mehr als 2400 ausländische Zwangsarbeiter wurden dort unter menchenunwürdigen Bedingungen untergebracht. Bitte weiterlesen im folgenden Pressebericht.
Zum Gedenken an die NS-Zwangsarbeiter der GHH in Osterfeld 1942 - 1945 laden die Katholische Arbeitnehmerbewegung KAB Osterfeld-Heide und die Gesamtschule Osterfeld zur Enthüllung einer Gedenktafel am 26. März 2015 ein. Auf der Geländer gegenüber der Zeche Osterfeld unterhielt die Gutehoffnungshütte seit 1942 eines ihrer Zwangsarbeitslager, das für 2400 Personen ausgelegt war. Hinter Stacheldrahtzäunen eingesperrt mussten hier vor allem ... (weiterlesen)
"Zusammen mit anderen Mitschülerinnen des 12. Jahrgangs begleitete ich den Projektkurs Geschichte der GSO, der sich mit dem Thema "Zwangsarbeit in Oberhausen" beschäftigt, für drei Tage nach Thüringen", berichtet Gurbet über die bewegende Studienreise ihres Kurses."Dort besichtigten wir die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora, die auf dem Gelände eines der größten Konzentrationslager Deutschlands erbaut wurde. ." (weiterlesen)
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